Diesen November treffen sich afrikanische und internationale Wissenschaftler treffen sich in Kampala zur „Kampala Geopolitics Conference (KGC)“, um über die Geopolitik Afrikas zu diskutieren.

Afrika steht immer noch vor großen Herausforderungen, die die Entwicklungsbemühungen des Kontinents beeinträchtigen. Experten zufolge bringt eine geringe wirtschaftliche Entwicklung, Bürgerkriege und der Klimawandel nach wie vor eine große Zahl von Menschen dazu, als Flüchtlinge und Migranten ihre Heimat zu verlassen.
Die Zukunft der afrikanischen Staaten wird weitgehend davon abhängen, ob es den Ländern südlich der Sahara gelingt, diese Herausforderungen im Rahmen regionaler oder kontinentaler Gremien wie der Afrikanischen Union gemeinsam zu bewältigen.

Kampala Geopolitics Conference – Geopolitik für Afrika

Vor diesem Hintergrund werden Experten aus Uganda, den anderen Ländern Afrikas, sowie dem Rest der Welt in Kampala zusammenkommen, um Lösungen für diese Herausforderungen zu diskutieren und zu erarbeiten.
Die zweitägige jährliche Veranstaltung mit dem Namen Kampala Geopolitics Conference (KGC) ist ein öffentlicher akademischer Dialog, bei dem Experten aktuelle geopolitische Fragen und Trends diskutieren werden.

Die KGC ist eine hochrangige Konferenz, die eine interaktive Plattform für den Dialog und den freien Austausch über aktuelle, regionale und internationale Debatten bietet, um globale Debatten auf eine afrikanische Bühne zu bringen. Experten aus Uganda und dem afrikanischen Kontinent werden mit internationalen Forschern zusammentreffen, um sich an Debatten über globale Themen zu beteiligen. Ziel ist es, die geopolitischen Herausforderungen Afrikas besser verstehe und lösen zu können.

Die Konferenz beginnt am 15. November 2022.

Sarah Al Hakim